EANS-Adhoc: ANDRITZ AG / Entscheidung zum Nachprüfungsverfahren gem. § 33 ÜbGDatum: 2015-03-25 17:48:53 CET | Unternehmen: Andritz AG (AT0000730007)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. Sonstiges 25.03.2015 Die Übernahmekommission hat der ANDRITZ AG am 25.03.2015 die Entscheidung zum Nachprüfungsverfahren gem. § 33 ÜbG übermittelt. Gegenstand des Verfahrens war die Prüfung, ob im Zusammenhang mit den im August 2014 von den Kernaktionären der ANDRITZ AG, insbesondere Custos Privatstiftung bzw. Certus Beteiligungs-GmbH durchgeführten Umgründungsmaßnahmen sowie mit der erfolgten Rückführung eines seit 2004 bestehenden Wertpapierdarlehens über Aktien der ANDRITZ AG ein Pflichtangebot zu Unrecht nicht gestellt wurde (§§ 22ff ÜbG). Die Übernahmekommission sprach aus, dass keine Verletzung der Angebotspflicht vorliegt und daher kein Pflichtangebot gestellt werden muss. Custos Privatstiftung kann mit wenigen Ausnahmen ihr zurechenbare Stimmrechte zwischen 26% und 30% jedenfalls bis zum 30.06.2018 ausüben. Rückfragehinweis: Dr. Michael Buchbauer Head of Investor Relations Tel.: +43 316 6902 2979 Fax: +43 316 6902 465 mailto:[email protected] Ende der Mitteilung euro adhoc Emittent: Andritz AG Stattegger Straße 18 A-8045 Graz Telefon: +43 (0)316 6902-0 FAX: +43 (0)316 6902-415 Email: [email protected] WWW: www.andritz.com Branche: Maschinenbau ISIN: AT0000730007 Indizes: WBI, ATX Prime, ATX, ATX five Börsen: Amtlicher Handel: Wien Sprache: Deutsch Zur Originalmeldung |